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Zu Hause arbeiten und wohnen

Beruf, Freizeit, Garten, Homeoffice, Wohnen

Der Begriff Homeoffice ist seit Beginn der Corona-Pandemie in aller Munde. Doch viele Selbständige kombinierten bereits vor der Pandemie Arbeit und Wohnen. Wenn man bei seiner beruflichen Tätigkeit Kunden empfängt, sollten diese beide Bereiche, wenn möglich, strikt voneinander getrennt werden. Im Idealfall hat man auch zwei verschiedene Eingangsbereiche. Mit Zäunen von Adéquat können diese optisch voneinander getrennt werden. Auch für Homeoffice-Anfänger ist es eine gute Idee, Arbeit und Freizeit voneinander trennen.

Worauf sollte man achten

Oft ist es hilfreich, wenn man Beruf und Freizeit strikt voneinander trennt. Wenn man zu Hause arbeitet, sollte man die beiden Bereiche auch räumlich trennen. Wenn man keinen eigenen Raum als Büro zur Verfügung hat, kann auch ein Raumteiler aufgestellt werden. In jedem Fall sollte die Wohnung oder das Haus nicht einem Büro gleichen. Nur so kann man nach Feierabend auch gut abschalten und sich entspannen. Schwieriger wird es, wenn man während seiner Arbeit auch Kunden empfängt. Denn wahrscheinlich wollen die Wenigsten, dass Kunden auch Einblick in den Privatbereich bekommen. Verfügt man über ein Haus, sollte für den Arbeitsbereich ein eigener Eingang geschaffen werden. Ein Kastanien-Staketenzaun ist relativ einfach montiert und schafft eine räumliche Trennung von Privat- und Arbeitsbereich.

Wie schafft man eine gute Trennung

Wie schon erwähnt, ist es wichtig, Berufliches und Alltag voneinander zu trennen. Hat man in seinem Haus eine Praxis, wie zum Beispiel als Arzt oder Therapeut, befindet sich diese wahrscheinlich in separaten Räumen. Das ist der Idealfall für alle, die zu Hause arbeiten, aber diesen Luxus hat natürlich bei weitem nicht jede oder jeder. Vor allem, weil auch Menschen, die vorher im Büro waren, plötzlich zu Hause arbeiten müssen. Oft sogar mit Kindern, die auch zu Hause lernen sollen. Deshalb sollte für Erwachsene, aber auch Kinder ein Wochenplan erstellt werden, indem die Arbeitszeit genau definiert wird. Das schafft eine gewisse Routine und lässt Arbeit und Freizeit nicht ineinander übergehen. Wer ein eigenes Arbeitszimmer hat, sollte dieses auch als solches betrachten. Hier kann man am Abend die Türe zu machen und erst am nächsten Arbeitstag wieder öffnen. In der Mittagspause den Laptop zu schließen oder einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft einzulegen, kann ebenfalls helfen. So kann man die Vorteile des hybriden Arbeitens für sich nutzen, ohne dass die Freizeit darunter leidet.

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